Sanskrit

Mantras

Om Gam Ganapataye Namaha

Dieses Mantra hilft, Hindernisse zu beseitigen. Wir lösen geistige und energetische Blockaden und befreien unsere Kraft, so dass sie ihren Weg in die höchsten Energiezentren findet.

Om Gum Guru Bhyo Namaha

Wir suchen Hilfe auf unserem Weg in dem, was wir gerlernt haben. Indem wir im Einklang mit den als richtig erkannten Lehren handeln, ermöglichen wir das Fortschreiten auf dem Weg des Yoga.

Om Aim Sarasvatye Swaha

Saraswati ist die Schutzgöttin der Künste und Wissenschaften. Ihre Gunst gibt unseren Bemühungen Leichtigkeit und schenkt uns den kreativen Funken, der uns die Früchte unserer Bemühungen ernten lässt.

Om Bhur Buvah Swaha
Tat Savitur Varenyam
Bhargo Devasya Dhimahi
Dhyo Yo Na Prachodayat

Om – Wir meditieren über den Glanz und die Strahlung der göttlichen Wirklichkeit, der Quelle allen Seins auf der physischen, astralen und kausalen Ebene. Möge das höchste Göttliche Wesen unseren Geist erleuchten und unser Unterscheidungsvermögen erwecken, damit wir die absolute Wahrheit erfahren.

Om Namo Narayanaya

Im Epos Mahabharata berichtet der Weise Markandeya über eine große Flut, welche am Ende der Zeiten das gesamte Universum vernichtet hat. In der Wasserwüste trifft er auf ein Kind, auf dem Blatt eines Baumes liegend, das sich ihm als Narayana offenbart:

In alten Zeiten rief ich die Wasser beim Namen Nara und da die Gewässer immer mein ayana waren, meine Heimstätte, darum wurde ich Narayana genannt (der im Wasser zuhause ist). O bester der Wiedergeborenen, ich bin Narayana, der Ursprung aller Dinge, der Ewige, der Unveränderliche.

Das göttliche Kind tröstet Markandeya und kündigt eine neue Schöpfung an.

(Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Narayana)

Von Arnold Betten, Wikipedia

Om Hrim Maha Laxmiye Namaha

Die Göttin Laxmi ist die Gattin von Vishnu, dem Bewahrer. Sie behütet das Haus und die Familie und hilft, familiäres Glück, Gesundheit und Wohlstand zu erhalten.

Om Krim Kalikaye Namaha

Als die Dämonen Chanda und Mundi die Welt regierten und von keinem Mann besiegt werden konnten, entließ Durga die Göttin Kali aus ihrer Augenbraue. Kali ist so furcheinflößend, dass allein von ihrem schrecklichen Gebrüll ganze Armeen tot umfallen.

Von allen Formen der Göttin ist sie die barmherzigste, weil sie ihren Kindern Moksha oder Befreiung schenkt. Sie ist das Gegenstück zu Shiva, dem Zerstörer. Sie sind die Zerstörer der Unwirklichkeit. Das Ego sieht Mutter Kali und zittert vor Angst, weil das Ego in ihr seinen eigenen Untergang sieht.

Om Aim Hrim Klim Chamundaye Viche

Das Shakti Mantra vereint die Wurzelmantras Aim, Hrim und Klim der drei weiblichen Göttinnen Saraswati, Laxmi und Kali. Es erweckt die Kundalini Kraft, die transformierende Kraft, die erwacht, wenn Kundalini Shakti sich ihren Weg bahnt. Sie räumt die Dämonen deiner Vergangenheit aus dem Weg. Shiva, der Gott der Yogis, liegt passiv auf dem Boden, nachdem Kali erwacht ist und er sich ihr ganz hingibt. 

Om Shanti Shanti Shanti

Bhajans

Ganesha Sharanam

Ganesh Sharanam Sharanam Ganesha

Om Gam Ganapatayai Namaha

Om Gam Ganapati Sharanam Ganesha

Ganesha beschütze mich

Ich grüße Ganapati, den Anführer aller Gruppen und Ordnungen 

Chamundaye

Chamundaye Kalima

Kalima Kalima Kalima

Kali Durge

Kali Durge Namo Namah

Jai Mata Kali Jai Mata Durge

Kali besiegt die Dämonen

Als die Götter nach dem Krieg mit den Dämonen erschöpft dalagen, nutzte der bösartige Dämonenkönig Mahishasura die Gelegenheit, eine Armee aufzustellen und sich selbst zum Herrn des Himmels und Herrscher des Universums zu erklären.

Diese Blasphemie kam Vishnu zu Ohren, und im Zorn schoss er ein schreckliches Licht aus seiner Stirn hervor. Auch Shiva war zornig, erhob sich aus seinem erhabenen Zustand der Meditation und strahlte einen scharfen Strahl blendenden Lichts in die gleiche Richtung wie Vishnu. Brahma, Indra und die anderen mächtigen Götter taten es ihm gleich und sandten jeweils einen durchdringenden Lichtstrahl aus. Die Strahlen aller Götter vereinigten sich an einem Punkt und langsam nahm die flammende Lichtkonzentration die Form einer Frau an.

Das Licht von Shiva formte ihr Gesicht, Yama gab ihr Haar und Vishnu ihre Arme. Aus dem Licht von Chandra, dem Mondgott, wurden ihre beiden Brüste geformt. Indra modellierte ihre Taille und Varuna ihre Oberschenkel. Die Erde gab ihr die Hüften und Brahma die Füße. Das Licht des Feuergottes Agni formte ihre drei Augen. So trugen alle Götter ihre Kraft dazu bei, die verheißungsvolle Devi, die große Muttergöttin, zu manifestieren.

Sobald die Devi voll ausgebildet war, beteten die Unsterblichen zu ihr und verehrten sie mit Lob, Schmuck und Waffen. Shiva schenkte ihr einen Dreizack, der seinem eigenen nachempfunden war, Vishnu einen mächtigen Diskus, und Indra, der König der Götter, gab ihr einen Donnerkeil, der seinem eigenen glich. Surya, der Sonnengott, verteilte seine Strahlen auf alle Poren ihrer Haut, und Varuna, der Gott des Ozeans, schenkte ihr ein göttliches Wappenjuwel, Ohrringe, Armbänder und eine Girlande aus unvergänglichen Lotusblumen.

"Sieg für die Mutter", riefen die Götter, als sie die Dämonenbataillone mit Trommelschlägen, Schlachtrufen und Muschelschlägen herankommen sahen. Da die Devi von enormer Größe und gut sichtbar war, marschierten die Dämonen geradewegs auf sie zu und griffen sie von allen Seiten mit Pfeilen, Keulen, Schwertern und Speeren an.

Die Devi ließ sich nicht beirren, brüllte laut und lachte ein beängstigendes, trotziges Lachen. Und wieder. Und noch einmal. Und dann drehten sich ihre zehn Arme, zerschlugen abwechselnd die Waffen der Dämonen und schleuderten sie auf ihre Angreifer zurück. Mit großer Leichtigkeit hob sie Dutzende von Dämonen auf einmal auf und tötete sie mit ihrem Schwert. Einige Dämonen brauchte sie nicht einmal aufzusammeln. Sie betäubte sie mit dem gewaltigen Lärm ihrer Glocke und zerschlug sie dann mit ihrem Streitkolben.

Der Dämon Raktabija bereitete der grimmigen Muttergöttin eine Menge Schwierigkeiten. Er besaß eine besondere magische Kraft, die es ihm ermöglichte, aus seinem eigenen Blut neue Dämonen zu erschaffen. Wann immer die Göttin ihn verwundete, sprießte aus jedem Blutstropfen, der auf den Boden fiel, ein neuer Dämon voller Kraft und Brutalität. Doch am Ende überlistete ihn die Mutter. Sie packte Raktabija und hob ihn hoch in die Luft, um zu verhindern, dass sein Blut auf den Boden spritzte, und dann zermalmte sie ihn zwischen ihren Zähnen, trank sein Blut und verschlang ihn ganz.

Auch andere Dämonen versuchten, die Göttin mit ihren magischen Kräften zu verwirren. Wann immer sie sich von der Devi bedroht fühlten, veränderten sie ihre Form und Farbe. Aber wer kann schon der großen Mutter entkommen? Durch ihre Schlinge gefesselt und Blut spuckend, wurden diese Dämonen bald von der Devi gefangen. Wie ein Kind, das eine Spielzeugeisenbahn zieht, zerrte sie sie über das Schlachtfeld, auf dem bereits Dutzende von Dämonen lagen, die durch die scharfen Hiebe ihres Schwertes in zwei Hälften geteilt wurden.

Mit einer Hand schnappte sich die Devi einige Elefanten, schleuderte sie in ihren Mund und zermalmte sie zusammen mit den Dämonentreibern wütend mit ihren Zähnen. Einen Dämon packte sie an den Haaren, einen anderen am Hals. Einen zermalmte sie mit dem Gewicht ihres Fußes, einen anderen mit ihrem Körper.

Die schreckliche Präsenz der Mutter erfüllte sogar den Himmel. Schwarze Wolken zogen auf und furchterregende Blitze erleuchteten die grässlichen Gestalten auf dem Boden. Es gab Dämonen ohne Arme, ohne Beine und Dämonen, die in der Mitte ihres Rumpfes zerrissen waren.

Als Mahishasura, der König der Dämonen, sah, wie seine Armee durch die Schläge der schrecklichen Muttergöttin vernichtet wurde, kannte seine Wut keine Grenzen. Er dehnte seinen Körper aus und nahm die grimmige Gestalt eines riesigen Büffels an. Berauscht von seiner eigenen Stärke und Tapferkeit, brüllte er und stürmte auf die Devi zu.

"Brülle, brülle, oh Narr", rief die Göttin. "Brülle nur einen Moment lang. Wenn du von mir erschlagen wirst, werden die Götter bald an diesem Ort brüllen."

Die Erde begann unter den stampfenden Füßen der Göttin zu beben. Mahishasura kämpfte mit all seiner Kraft, konnte aber die Devi nicht besiegen. Also appellierte er an ihren Gerechtigkeitssinn und beschwerte sich, dass sie auf unfaire Weise kämpfte. Die Devi, so behauptete er, erhielt Hilfe von so vielen wilden Göttinnen - Durga, Kali, Chamunda, Ambika und anderen - und er, Mahishasura, musste ganz allein kämpfen.

"Ich bin hier ganz allein auf der Welt", donnerte die Devi. "Wer außer mir ist noch da? Sieh, oh Abscheulicher, diese Göttinnen sind nur meine verschiedenen Kräfte, die wiederum in mein eigenes Selbst eingehen. Ich stehe allein. Weiche nicht zurück, sondern verteidige dich."

Der wilde Kampf ging weiter, und der große Dämon griff die Muttergöttin mit Pfeilhagel an. Er schleuderte Diskusse und schwang seine Keulen und Streitkolben. Vergeblich. Die Devi tötete ihn mit ihrem Speer und befreite die Seele von ihrem bösartigen Körper und Geist.

Staubwolken trugen den Gestank von versengter Haut und verfaulendem Fleisch bis zum blutroten Horizont. Die Dämonen waren getötet worden, und ihr Blut floss und sammelte sich hier und da in kleinen Pfützen um die Kadaver von Elefanten und Pferden. Nur einige kopflose Torsi von Dämonen, die sich weigerten, ihr Leben aufzugeben, kämpften noch gegen die Devi. Die Kampfschreie waren verstummt, und die einzigen Schreie waren die von Schakalen und Hyänen. Es gab nichts mehr zu töten, aber die blutberauschte Mutter in Gestalt von Kali setzte das Gemetzel fort - sie zerschlug und zerteilte die toten Dämonen immer wieder aufs Neue.

Die Götter, die den Sieg zu feiern begonnen hatten, wurden von Angst erfüllt. Wer würde sie aufhalten können? Es gab nur einen, der es konnte: Shiva, der große Gott. Der dritte Gott der hinduistischen Dreifaltigkeit begab sich, mit Asche beschmiert, auf das Schlachtfeld und legte sich regungslos zwischen die Leichen, während die übrigen Götter aus sicherer Entfernung zusahen.

Die berauschte Kali taumelte über Leichen, bis sie plötzlich auf einem schönen männlichen Körper stand - nackt und mit weißer Asche beschmiert. Erstaunt blieb sie einen Moment stehen, schaute auf ihn herab und sah direkt in die Augen ihres Mannes Shiva. Als sie erkannte, dass sie ihren göttlichen Gatten mit den Füßen berührte - eine für eine hinduistische Ehefrau undenkbar respektlose Handlung - streckte Kali beschämt die Zunge heraus, und die Zerstörung fand ein Ende.

Für diejenigen, die sich mit ihrem eigenen Ego auseinandergesetzt haben, ist die Personifizierung der Dämonen in dieser Geschichte bemerkenswert. Als die Dämonen zum ersten Mal die Mutter erblickten, griffen sie an. Die Dunkelheit sieht das Licht und begreift es nicht. Das Ego greift das an, was es nicht versteht oder was es bedroht.

Der Dämon mit der magischen Kraft, jedes Mal, wenn ein Tropfen seines Blutes den Boden erreicht, einen neuen Dämon hervorzubringen, erinnert an geistigen Stolz. Dies ist die Macht des Egos, sich über den "gefühlten" Erfolg beim geistigen Fortschritt aufzublähen. Daher ist spiritueller Fortschritt so gut wie unmöglich, solange der spirituelle Stolz jedes Mal einen neuen Dämon hervorbringt, wenn das Ego durch eine spirituelle Erkenntnis oder Erfahrung verletzt wird. Das Ego flüstert uns ins Ohr: "Sieh, was für ein großartiger spiritueller Aspirant du bist."

Andere Dämonen änderten ihre Gestalt, wenn sie von der Devi bedroht wurden. Das Ego verlagert seine Position mit erstaunlicher Schlauheit durch die Macht der Rationalisierung. Mahishasura, der Dämonenkönig, war berauscht von seiner Stärke und Tapferkeit und verwandelte sich in einen Büffel. Das Ego ist immer von Selbstüberschätzung besessen. Als er sah, dass er nicht gewann, versuchte er, die Mutter mit Selbstmitleid zu täuschen und behauptete, dass Ihre vielen Formen ein unfairer Vorteil seien. Die Mutter durchschaute den Trick und zerstörte sein Selbstmitleid mit der Wahrheit, die besagt, dass es nur eine Mutter gibt. Das Ego wurde zerstört und die Seele fand Befreiung in ihrem schnellen und tödlichen Speer des Mitgefühls.

(Ins Deutsche übersetzt von http://www.goddess.ws/kali-defeats-the-demons.html, Original von Elizabeth Harding in Kali, the Black Goddess of Dakshineswar)

Hara Hara Mahadeva

Hara Hara Mahadeva Shambo

Kashi Vishvanatha Gange

Kashi Vishvanatha Gange

Kashi Amarnatha Gange

Hara Hara Mahadeva Shambo

Kashi Vishvanatha Gange


Hara: Der Zerstörer von Unwissenheit, Illusion und Zweifel

Mahādeva: Großer ("Mahā") Gott ("Deva")

Shambho: Der Glück Verheißende

Kashī: Die Stadt Varanasi

Vishwanātha: Gott ("Nātha") des Universums ("Vishwa")

Gaṅge: Am Ganges

Amarnath: Shivas Höhle. Pilgerstätte im Himalaya-Gebirge

Shambo Mahadeva

Shambo Mahadeva Chandra Chuda

Shankara Samba Sadashiva

Ganga Hara Dhara Kailasa Vasa

Pahimam Parvati Ramana


Shambo: Der Glück Verheißende

Mahadeva: Großer ("Maha") Gott ("Deva")

Candra Cuda: Vom Mond gekrönt

Shankara: Der segensreich Wirkende

Samba: Begleitet von Durga (der Göttin, die auf einem Tiger reitet)

Sadashiva: Ewiger Shiva

Ganga Dhara: Den Ganges haltend

Hara: Der Zerstörer von Unwissenheit, Illusion und Zweifel

Kailasa: Name eines Berges im Himālaya

Vasa: Wohnstätte

Pahimam: Schütze mich

Parvati: Tochter des Himālaya

Ramana: Geliebter, Ehemann

Shiva Shambo

Shiva Shiva Shiva Shambo

Hara Hara Hara Shambo

Mahadeva Shambo

Mahadeva Shambo


Shambo: Der Glück Verheißende

Hara: Der Zerstörer von Unwissenheit, Illusion und Zweifel

Mahadeva: Großer ("Maha") Gott ("Deva")

Slokas

Brahmarpanam Brahma havir

Brahmaganau Brahmanahutam

Brahmaiva tena gantavyam

Brahma Karma Samadhinam

Brahman ist das Opfer Brahman ist die Opfergabe

Im Feuer Brahmans wird Brahman geopfert

Brahman wird von jenem erreicht

der in allen Taten Brahman erkennt

Om Trayambakam Yajaamahe
Sugandhim Pushti Vardhanam
Urvāruka Miva Bandhanaan
Mrityor Mukshiyaa Maamritaat   (x3)

Om.

Wir meditieren und beten zum dreiäugigen Gott.

Wohlriechend, nährend und  gut gewachsen

hängt die gereifte Gurke*

an ihrer Sterblichkeit. Befreie sie und mache sie unsterblich.

*Urvāruka (उर्वारुक) ist die Indische Bittergurke (https://www.wisdomlib.org/definition/urvaruka). Die Verhaftung der Menschen an ihren Körper, ihre Gefühle und ihre Gedanken wird damit verglichen, wie die Gurke festhängt an ihrem Strauch. Sie kann sich nicht selbstständig lösen, sondern benötigt den Gärtner, der sie abschneidet und dem Sinn ihres Daseins zuführt. 

Om Sarveshaam Svastir Bhavatu
Sarveshaam Shaantir Bhavatu
Sarveshaam Poornam Bhavatu
Sarveshaam Mangalam Bhavatu

Om.

Mögen alle Wohlergehen erlangen.

Mögen alle Frieden erlangen.

Mögen alle Fülle erlangen.

Mögen alle Segen erlangen.

Sarve Bhavantu Sukhinaah
Sarve Saantu Niraamayah
Sarve Bhadraani Pashyantu
Maa Kaashid Dukhabaag Bhavet

Mögen alle glücklich werden.

Mögen alle frei von Unzulänglichkeiten werden.

Mögen alle nach dem Guten für die anderen streben.

Möge niemand unter Kummer leiden.

Asato Maa Sat Gamaya
Tamaso Maa Jyotir Gamaya
Mrityor Maamritam Gamaya   (x3)

Führe mich von der Unwirklichkeit zur Wirklichkeit.

Führe mich von der Dunkelheit zum Licht.

Führe mich von der Sterblichkeit zur Unsterblichkeit.

Om Poorna-Madaah Poorna-Midam Poornaat
Poorna-Mudachyate
Poornasya Poorna-Maadaya
Poornamévaa-Vashishyate

Om. Jenes ist vollständig.

Dieses ist vollständig.

Aus dem Ganzen entsteht das Ganze.

Wird vom Ganzen das Ganze entfernt, bleibt das Ganze übrig.

Lokah Samastah Sukhino Bhavantu   (x3)

Mögen alle Wesen glücklich sein.

Om Shaanti Shaanti Shaanti

Om. Frieden Frieden Frieden.

Sarva-Dharman Parityajya Mam Ekam Sharanam Vraja
Aham Tvām Sarva-Papebhyo Mokshayishyami Ma Shuchah

Lass alle Verpflichtungen los und und suche Zuflucht bei mir. Ich erlöse dich von allem Übel. Fürchte dich nicht.